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seit 1977
 
 
 
vom Zigeunerdorf
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  :: Zucht-Chronik
   
 
Foto folgt noch - irgendwann mal

-Anja vom Wälderhaus
WT: in den 70ern
meine erste Hündin

   
Dolly vom Zigeunerdorf -Dolly vom Zigeunerdorf
WT: Anfang der 80er
aus eigner Zucht
   
Bunny vom Bildstöckl -Bunny vom Bildstöckl
WT: 28.10.1990
ein Wildfang
   
Kerry vom Zigeunerdorf -Kerry vom Zigeunerdorf
WT: 14. Juni 1997
ein kleiner Feigling
   
Niki vom Zigeunerdorf -Niki vom Zigeunerdorf
WT: 7. Oktober 2002
aus eigener Zucht

   
Speedy vom Zigeunerdorf -Speedy vom Zigeunerdorf
WT: 21. April 2008
der Name ist Programm
   
Vedette -Vedette vom Zigeunerdorf
WT: 30. Mai 2011
ist im Hundehimmel
   
Vivi vom Zigeunerdorf -Vivi vom Zigeunerdorf
WT: 30. Mai 2011
als Zuchtmiete
   
Batida de Coco von der Kleinen Au _Coco von der kleine Au
WT: 2.2.2012
nicht in der Zucht
   
Winni vom Zigeunerdorf _Winni vom Zigeunerdorf
WT: 1. Oktober 2013
unsere kleine Zicke
   
-Xenia vom Zigeunerdorf
WT: 11. Dezember 2016
als Zuchtmiete
   
Winni vom Zigeunerdorf _Zia vom Zigeunerdorf
WT: 25. März 2019
die 6. Generation Zigeunerdörfler
   
  :: Über uns
   
  1977 begann ich schwarze Schnauzer zu züchten, und seither läßt mich dieses schöne Hobby nicht mehr los. Eigentlich bin ich per Zufall auf den Schnauzer gekommen. Ich wollte zwar immer schon einen Hund haben, durfte aber seitens meiner Vermieterin (das war meine Großmutter) keinen halten. Als meine Schwiegermutter einsam war und sich alleine in ihrem Haus gefürchtet hat, war ich der Meinung: sie braucht einen Hund.

Ich habe ihr bei der Auswahl der Rasse geholfen und fand, dass der Mittelschnauzer die gefragten Eigenschaften mitbringt: nicht zu groß und nicht zu klein, sowie ein liebevoller, wachsamer Begleiter. Es wurde eine schwarze Begleiterin.

Diese war dann allerdings so stürmisch und meine Schwiegermutter mit ihren schwachen Nerven war ziemlich überfordert. So bekam ich die Hündin "Anja" gelegentlich in Pflege, bis sie - zu meiner Freude - ganz in meine Besitz überging.

Meine Familie und ich hatten viel Spaß mit ihr, und schon bald regte sich mein "Reproduktionsdrang" und ich beschloss, einen Wurf mit ihr zu machen.

Ich erkundigte mich beim ÖKV nach den Voraussetzungen, suchte um einen Zwingernamen an und erhielt meinen bevorzugten: „vom Zigeunerdorf“. Und am 28. Mai 1977 erblickte der A-Wurf vom Zigeunerdorf das Licht der Welt.

Den Lustenauern sagt man nach, dass wir von Zigeunern abstammen - das stimmt aber nur „vielleicht“ - somit ist Lustenau ein "Zigeunerdorf" und damit namensgebend für meine Zuchtstätte.