Meine Welpen kommen im Haus, in einem eigenen Zimmer zur Welt. Dort werden sie die ersten drei bis vier Wochen in erster Linie von ihrer Mutter betreut. Meine Arbeit beschränkt sich in dieser Zeit auf Füttern der Mutter und tägliches wiegen der Welpen. Die Welpen werden von mir, meiner Familie und sämtlichen Besuchern viel liebkost, man würde am liebsten den Ganzen Tag mit ihnen verbringen.
Wenn sie beginnen selber zu fressen, der Zeitpunkt ist von der Milchleistung der Mutter abhängig, kommen sie ziemlich bald in den Garten.
Dort haben wir jetzt ein eigenes Hundehaus errichtet, auf das wir ganz stolz sind.
Vom Hundehaus aus können die Welpen dann selber in den Auslauf in der Wiese und lernen so sehr schnell, sauber zu werden. Wenn es regnet können sie auf ihrer Terasse oder im Haus spielen, aber viel lieber sind sie in der Wiese, wo sie mit allen möglichen Spielsachen spielen können. Auch lieben sie es, die Wiese ein wenig durch Grabarbeiten umzugestalten und ein großer Ast wird mit den Zähnen bearbeitet.
Da wir an einer Dorfstraße wohnen, gewöhnen sie sich an der Lärm von Autos etc., auch den Rasenmäher hören sie des öfteren.
Eine erste Autofahrt steht an, wenn sie zum Impfen und Chippen in einer Hundebox im Auto zum Tierarzt transportiert. Ein aufregendes Erlebnis für die kleinen. Auch das Laufen an der Leine wird ein wenig mit ihnen geübt. |
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